Unsere Vision
Zukunft gestalten
Nachhaltig handeln
Veränderung schaffen
Jedes Kind muss in die Schule und die meisten Menschen, die jemals in einer Schule waren, können sich auf eine Aussage einigen: Bei unserer Bildung ist noch Luft nach oben!
Die Räumlichkeiten sind, selbst wenn sie frisch renoviert sind, selten einladend. Die Lehrmaterialien sind im besten Fall erst seit 20 Jahren überholt und der Lehrplan kennt manche Themenbereiche anscheinend nicht. In der Vereins-, Kinder- und Jugendarbeit sind die Zustände oft ähnlich. Zwar geben die lehrenden und betreuenden Menschen ihr Bestes, aber wegen fehlender Ausstattung und Expertise sind die Möglichkeiten begrenzt. Um sich in Eigenregie zu komplexen Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit weiterzubilden, fehlen die Zeit und das Angebot.
Hier wollen wir eine Lösung schaffen, die sich in jeden Alltag, ob Schule oder offener Jugendtreff, einbinden lässt und auch nachhaltig wirkt. Dafür bieten wir 90-minütige Workshops an, die sich, wie in einem Baukastensystem, kombinieren lassen.
In den letzten Jahren haben wir Erfahrungen in der offenen Jugendarbeit gemacht und wollen die gelernten Methoden nutzen. Da die Begriffe „Bildung“ und „Workshop“ sehr weit gefasst sind, werden diese näher erläutert.
Unsere Methoden bauen auf einfachen Grundsätzen der Lernpsychologie auf: Macht es Spaß, macht man es gern und macht man es gern, lernt man es schneller. Spiele sind im Bildungskontext ein Schlüsselelement. Wir nennen sie im Rahmen unserer Arbeit aber Übungen – denn wir verfolgen mit ihnen ein Ziel: Man soll etwas lernen.
Durch den Wettbewerbscharakter der Übungen sind Teilnehmende motiviert und Bewegung hält die Konzentrationsfähigkeit hoch. Durch Anpassen des Schwierigkeitsgrads können wir schnell auf Gruppenbedürfnisse eingehen. Bei jüngeren Teilnehmenden setzen wir auf bekannte Spielweisen. Bei Älteren bringen wir neue, herausfordernde Regeln in unsere Übungen ein, um den Anspruch entsprechend hochzuhalten.
Und noch ein großer Vorteil kommt mit dem spielerischen Lernen: Viele sonst sehr komplexe Themen lassen sich so in leichte Sachverhalte herunterbrechen.
Unsere Methoden
Unsere Methoden bauen auf einfachen Grundsätzen der Lernpsychologie auf: Macht es Spaß, macht man es gern und macht man es gern, lernt man es schneller. Spiele sind im Bildungskontext ein Schlüsselelement. Wir nennen sie im Rahmen unserer Arbeit aber Übungen – denn wir verfolgen mit ihnen ein Ziel: Man soll etwas lernen.
Durch den Wettbewerbscharakter sind Teilnehmende motiviert und Bewegung hält die Konzentrationsfähigkeit hoch. Durch Anpassen des Schwierigkeitsgrades können wir schnell auf Gruppenbedürfnisse eingehen. Bei jüngeren Teilnehmenden setzen wir auf bekannte Spielweisen. Bei Älteren bringen wir neue, herausfordernde Regeln in unsere Übungen ein, um den Anspruch entsprechend hochzuhalten. Und noch ein großer Vorteil kommt mit dem spielerischen Lernen: Viele sonst sehr komplexe Themen lassen sich so in leichte Sachverhalte herunterbrechen.
Unsere Workshops sind nicht nur methodisch spezialisiert, sondern auch thematisch. Inhaltlich dreht sich alles um Bildung für nachhaltige Entwicklung, das Thema umfasst dabei weit mehr als den ökologischen Aspekt. Wir legen genauso Wert auf ökonomische und soziale Standpunkte. Wir liefern Problemstellungen und Hintergrundinformationen, um mit unseren Teilnehmenden Lösungsideen zu finden auf Fragen wie „Wie konnte es so weit kommen?”, “Wie weit ist es überhaupt schon gekommen?”, “Wieso betrifft mich das persönlich?” und “Wer soll das eigentlich bezahlen?”. Die Antworten fallen dabei oft sehr lebensnah aus und bieten auch einen tatsächlichen Mehrwert.
